Mitwirkung an der VHS
An der Gestaltung der VHS-Arbeit haben Lehrkräfte und Teilnehmende ebenso die Möglichkeit mitzuwirken, wie die Mitarbeitenden der VHS.
Geregelt wird diese Mitwirkung durch die Satzung der VHS.
Diese sieht vor, dass Teilnehmende an Veranstaltungen, die sich über mindestens sechs Veranstaltungstermine erstrecken, eine/n Kurssprecher*in und dessen Stellvertreter*in wählen, die die Interessen der Kursteilnehmenden gegenüber der Lehrkraft und der VHS-Leitung vertreten.
Weiterhin ist festgelegt, dass in der VHS-Versammlung Lehrkräfte, Kurssprecher/innen und hauptamtliche Mitarbeitenden Vertreter*innen für zwei Jahre wählen, die die Interessen ihrer Gruppen in der so genannten VHS-Konferenz durch Beratung und Beschluss über Anregungen und Empfehlungen zur VHS-Arbeit vertreten.
Mitglieder der VHS-Konferenz
Vorsitzende
VHS-Direktorin Dr. Marie Batzel
VHS im Romaneum, Brückstr. 1, Telefon 02131-90 41 50
Verwaltungsleiterin der VHS Martina Rixen
VHS im Romaneum, Brückstr. 1, Telefon 02131-90 41 14
Vertreter*innen der hauptberuflichen pädagogischen Mitarbeiter*innen
in beratender Funktion
Lorenz Denks
Sandra Goldmann
Ursel Hebben
Annette Kreiner-Hippenstiel
Volker Woschnik
Vertreter*innen der Lehrkräfte
Michael Niebuhr (Sprecher)
Telefon 02131-205088
Vertreter*innen der Teilnehmenden
Mark Simpson (Sprecher)
Telefon 0211-59974295
Dieter Wohllebe (stellv. Sprecher)
Telefon 0157 39354133
Termine: VHS-Versammlung und VHS-Konferenz
Z406010K Wo hat der Rhein die Steine her? Gesteinsbestimmung am Neusser Rheinufer
Beginn | Do., 06.06.2024, 15:00 - 17:30 Uhr |
Kursgebühr | 11,48 € (ermäßigbar) |
Dauer | 1 Termin |
Status | |
Kursleitung | |
Bemerkungen | Bitte an festes Schuhwerk und witterungsgerechte Kleidung denken und evtl. auch an eine Tüte zum Sammeln. Wenn vorhanden, bringen Sie bitte auch eine Lupe mit. Und Sie sollten trittsicher sein, denn das Gehen auf Geröllen kann schwierig sein. |
400 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen bunt gemischt am Rheinufer nebeneinander: Granite aus dem Schwarzwald, Sandsteine mit Fossilien aus dem Moselgebiet, Schmucksteine aus der Gegend von Idar-Oberstein, Bims vom letzten Ausbruch des Laacher-See-Vulkans, Gold-Prüfsteine und selten auch mal ein Mammutzahn. Wir lernen Gesteinsbestimmung mit einfachen Geländemethoden, aber auch warum das Wasser und die Steine des Rheins nicht unbedingt aus der gleichen Gegend stammen.
Die Exkursion ist auch für Teilnehmende geeignet, die schon einmal dabei waren, da der Schwerpunkt dieses Mal auf der Gesteinsbestimmung liegt und ausgiebig geübt werden kann. Eigene Funde vom Rhein können mitgebracht und vielleicht ebenfalls bestimmt werden.
Zu diesem Kurs sind keine Orte verfügbar.