Mitwirkung an der VHS
An der Gestaltung der VHS-Arbeit haben Lehrkräfte und Teilnehmende ebenso die Möglichkeit mitzuwirken, wie die Mitarbeitenden der VHS.
Geregelt wird diese Mitwirkung durch die Satzung der VHS.
Diese sieht vor, dass Teilnehmende an Veranstaltungen, die sich über mindestens sechs Veranstaltungstermine erstrecken, eine/n Kurssprecher*in und dessen Stellvertreter*in wählen, die die Interessen der Kursteilnehmenden gegenüber der Lehrkraft und der VHS-Leitung vertreten.
Weiterhin ist festgelegt, dass in der VHS-Versammlung Lehrkräfte, Kurssprecher/innen und hauptamtliche Mitarbeitenden Vertreter*innen für zwei Jahre wählen, die die Interessen ihrer Gruppen in der so genannten VHS-Konferenz durch Beratung und Beschluss über Anregungen und Empfehlungen zur VHS-Arbeit vertreten.
Mitglieder der VHS-Konferenz
Vorsitzende
VHS-Direktorin Dr. Marie Batzel
VHS im Romaneum, Brückstr. 1, Telefon 02131-90 41 50
Verwaltungsleiterin der VHS Martina Rixen
VHS im Romaneum, Brückstr. 1, Telefon 02131-90 41 14
Vertreter*innen der hauptberuflichen pädagogischen Mitarbeiter*innen
in beratender Funktion
Lorenz Denks
Sandra Goldmann
Ursel Hebben
Annette Kreiner-Hippenstiel
Volker Woschnik
Vertreter*innen der Lehrkräfte
Michael Niebuhr (Sprecher)
Telefon 02131-205088
Vertreter*innen der Teilnehmenden
Mark Simpson (Sprecher)
Telefon 0211-59974295
Dieter Wohllebe (stellv. Sprecher)
Telefon 0157 39354133
Termine: VHS-Versammlung und VHS-Konferenz
Z310002 Hybrid: Die elektronische Patientenakte für alle: Das müssen Sie wissen.
Beginn | Di., 11.06.2024, 18:00 - 20:15 Uhr |
Kursgebühr | 13,77 € (ermäßigbar) |
Dauer | 1 Termin |
Status | |
Kursleitung | |
Bemerkungen | Der Unterricht findet hybride statt. Was bedeutet hybrid-Unterricht? |
"Ab 2021 können alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) ihrer Krankenkassen erhalten - dafür hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit dem Terminservice und Versorgungsgesetz gesorgt" (Zitat BMG). Bereits 2005 wurde dieses Projekt in Angriff genommen. Einen Minister später verzögert sich die Einführung weiterhin, jedoch mit neuem Ziel: Es gibt ein ein überarbeitetes Konzept und bis 2025 sollen 80 Prozent der gesetzlich Versicherten bereits E-Akten haben! Wofür ist die ePA überhaupt gut? Was nützt sie uns als Patient? Sind meine Gesundheitsdaten auch sicher? Diese und viele weitere Fragen stellen sich und warten auf Klärung. Am heutigen Abend wollen wir die Informationen zusammentragen. Bilden Sie sich selbst eine Meinung aufgrund von seriösen Fakten.