Mitwirkung an der VHS
An der Gestaltung der VHS-Arbeit haben Lehrkräfte und Teilnehmende ebenso die Möglichkeit mitzuwirken, wie die Mitarbeitenden der VHS.
Geregelt wird diese Mitwirkung durch die Satzung der VHS.
Diese sieht vor, dass Teilnehmende an Veranstaltungen, die sich über mindestens sechs Veranstaltungstermine erstrecken, eine/n Kurssprecher*in und dessen Stellvertreter*in wählen, die die Interessen der Kursteilnehmenden gegenüber der Lehrkraft und der VHS-Leitung vertreten.
Weiterhin ist festgelegt, dass in der VHS-Versammlung Lehrkräfte, Kurssprecher/innen und hauptamtliche Mitarbeitenden Vertreter*innen für zwei Jahre wählen, die die Interessen ihrer Gruppen in der so genannten VHS-Konferenz durch Beratung und Beschluss über Anregungen und Empfehlungen zur VHS-Arbeit vertreten.
Mitglieder der VHS-Konferenz
Vorsitzende
VHS-Direktorin Dr. Marie Batzel
VHS im Romaneum, Brückstr. 1, Telefon 02131-90 41 50
Verwaltungsleiterin der VHS Martina Rixen
VHS im Romaneum, Brückstr. 1, Telefon 02131-90 41 14
Vertreter*innen der hauptberuflichen pädagogischen Mitarbeiter*innen
in beratender Funktion
Lorenz Denks
Sandra Goldmann
Ursel Hebben
Annette Kreiner-Hippenstiel
Volker Woschnik
Vertreter*innen der Lehrkräfte
Michael Niebuhr (Sprecher)
Telefon 02131-205088
Vertreter*innen der Teilnehmenden
Mark Simpson (Sprecher)
Telefon 0211-59974295
Dieter Wohllebe (stellv. Sprecher)
Telefon 0157 39354133
Termine: VHS-Versammlung und VHS-Konferenz
A701405 Auge, Nase, Mund - Portraits Schritt für Schritt
Beginn | Sa., 05.10.2024, 09:15 - 15:30 Uhr |
Kursgebühr | 33,60 € (ermäßigbar) |
Dauer | 1 Termin |
Status | |
Kursleitung | |
Bemerkungen | Die Technik: Bleistift, Kohle, Pastell oder Aquarell sind hervorragend für solche Studien geeignet. Bitte erwerben Sie das Material entsprechend sowie Skizzen- oder Aquarellblöcke. Gerne können Sie auch eigene Detailaufnahmen von Gesichtern mitbringen. |
Wie gelingen realistisch aussehende Gesichter? Sie beginnen mit den Details. Dabei erläutert die Künstlerin ausführlich, worauf zu achten ist. Sie zeigt stets wiederkehrende Fehler auf, und wie diese vermieden werden. Es werden verschiedene Beispiele, in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zur Verfügung gestellt. Folgenden Fragen wird dabei detailliert nachgegangen: Wie entsteht die Dreidimensionalität der Nase? Wie zeichne ich einen realistisch aussehenden Mund, oder ein lebendiges, individuelles Auge? Wie schaffe ich es Emotionen darzustellen?
Wichtig ist es, die Anatomie zu verstehen sowie genaues Beobachten zu erlernen. Welche Tricks und Hilfsmittel gibt es auf dem Weg zum Erfolg? Lassen sie sich anleiten und inspirieren!