Mitwirkung an der VHS
An der Gestaltung der VHS-Arbeit haben Lehrkräfte und Teilnehmende ebenso die Möglichkeit mitzuwirken, wie die Mitarbeitenden der VHS.
Geregelt wird diese Mitwirkung durch die Satzung der VHS.
Diese sieht vor, dass Teilnehmende an Veranstaltungen, die sich über mindestens sechs Veranstaltungstermine erstrecken, eine/n Kurssprecher*in und dessen Stellvertreter*in wählen, die die Interessen der Kursteilnehmenden gegenüber der Lehrkraft und der VHS-Leitung vertreten.
Weiterhin ist festgelegt, dass in der VHS-Versammlung Lehrkräfte, Kurssprecher/innen und hauptamtliche Mitarbeitenden Vertreter*innen für zwei Jahre wählen, die die Interessen ihrer Gruppen in der so genannten VHS-Konferenz durch Beratung und Beschluss über Anregungen und Empfehlungen zur VHS-Arbeit vertreten.
Mitglieder der VHS-Konferenz
Vorsitzende
VHS-Direktorin Dr. Marie Batzel
VHS im Romaneum, Brückstr. 1, Telefon 02131-90 41 50
Verwaltungsleiterin der VHS Martina Rixen
VHS im Romaneum, Brückstr. 1, Telefon 02131-90 41 14
Vertreter*innen der hauptberuflichen pädagogischen Mitarbeiter*innen
in beratender Funktion
Lorenz Denks
Sandra Goldmann
Ursel Hebben
Annette Kreiner-Hippenstiel
Volker Woschnik
Vertreter*innen der Lehrkräfte
Michael Niebuhr (Sprecher)
Telefon 02131-205088
Vertreter*innen der Teilnehmenden
Mark Simpson (Sprecher)
Telefon 0211-59974295
Dieter Wohllebe (stellv. Sprecher)
Telefon 0157 39354133
Termine: VHS-Versammlung und VHS-Konferenz
Z601820 Selbstverteidigung - 65 plus
Beginn | So., 02.06.2024, 10:00 - 13:00 Uhr |
Kursgebühr | 18,36 € (ermäßigbar) |
Dauer | 1 Termin |
Status | |
Kursleitung | |
Bemerkungen | Bitte bringen Sie saubere, nicht färbende weiße Turnschuhe mit. |
In unserer Gesellschaft ist gelegentlich eine Rücksichtslosigkeit zu beobachten, die sich auch in körperlicher und psychischer Gewalt gegen vermeintlich Schwächere äußern kann. Ziel dieses Seminars ist es, die Sicherheitssituation von Frauen und Männern ab 65 Jahren zu verbessern. Die Seminarinhalte sind die Sicherheit im Alltag, verbunden mit einer Analyse der Sicherheitslage, das Verhalten in Gefahrensituationen und -für den Ernstfall- das Erlernen von Verteidigungstechniken, die allen Best-Agers einen wirkungsvollen Schutz gegen potenziell angreifende Personen ermöglichen. Auf eventuelle Einschränkungen bzgl. der Mobilität wird ebenso im Seminar eingegangen.